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Dem Schmerz auf den Grund gehen

Herr Sankat im Gespräch mit einer Patientin
Herr Sankat im Gespräch mit einer Patientin
ANOA
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Terminvergabe: 09341 800-1520

Akute und chronische Gelenk- und Rückenbeschwerden führen bei vielen Patienten zu massiven Beeinträchtigungen im Alltag, im Beruf und in der Lebensqualität. Akute Schmerzzustände können bei unzureichender Behandlung in einen chronischen Schmerz übergehen und erhöhen dadurch den Leidensdruck. In der Abteilung für Konservative Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie am Krankenhaus Tauberbischofsheim bietet ein interdisziplinäres Team aus Fachärzten für Orthopädie sowie Spezielle Schmerztherapie, Psychiatern und Psychologen, Physio- und Ergotherapeuten sowie einer speziell qualifizierten Pflegekraft (Pain Nurse) ein komplexes nicht operatives Behandlungskonzept orthopädischer Erkrankungen an. Dabei verfolgen unsere Spezialisten ein ganzheitliches Behandlungsmodell, da Schmerzen, insbesondere chronische Schmerzen, meist nicht nur eine Ursache haben.

Für jeden Patienten wird nach eingehender Diagnostik ein persönlicher Therapieplan erstellt und im Verlauf der Behandlung an die aktuellen Gegebenheiten angepasst. Dabei werden nicht nur orthopädische und somatische Störungen mittels manualmedizinischen und physiotherapeutischen Methoden behandelt sondern auch emotionale und psychosoziale Einflüsse des Erkrankungsbildes therapiert. Ergänzend erfolgt der Einsatz moderner Diagnostik- und Therapiegeräte sowie interventionelle Verfahren.  

Die Manuelle Medizin verbunden mit osteopathischen Anteilen ist eine gelenkschonende und risikoarme Methode zur Diagnostik und Behandlung, die durch bestimmte Handgriff-Techniken funktionelle Störungen der Gelenke feststellen und die daraus resultierenden Erkrankungen des Bewegungssystems bessern oder beseitigen kann. Zudem werden ärztlicherseits moderne Verfahren wie gezielte Infiltrationstherapien an Wirbelsäule und Gelenken unter Einsatz bildgebender Kontrolle (Ultraschall, Röntgen und CT), Neuraltherapie und komplementärmedizinische Verfahren wie Akupunktur nach den Prinzipien der TCM, angewendet.

Unser Streben ist es, im Rahmen unserer ganzheitlichen Herangehensweise und Behandlung, auch über den stationären Aufenthalt hinaus, eine nachhaltige Behandlungsstrategie zu erarbeiten und dies dem Patienten zu vermitteln.

Mehr Information finden Sie auch im Flyer zur Konservativen Orthopädie.


Schmerztherapie Tauberfranken

Dem Schmerz die Stirn bieten

Jahrelang hat Silvana Doman körperlich hart gearbeitet. Heute ist ihr das unmöglich. Starke Schmerzen in Schultern und Rücken haben die 49-Jährige sogar gezwungen, ihre Hobbys aufzugeben. Nun hat sie den Schmerzen den Kampf angesagt. Mit der Unterstützung der Speziellen Schmerztherapie im Krankenhaus Tauberbischofsheim will sie zurück in ihr Leben.

Unsere Leistungen

Unsere Schwerpunkte

Während Ihres 7- bis 14-tägigen stationären Aufenthaltes nehmen wir uns die Zeit, um die Ursachen für Ihre Beschwerden zu suchen und gezielt zu behandeln - mit dem Ziel, Ihre Situation dauerhaft zu verbessern. Im Mittelpunkt der Therapie stehen dabei nicht allein körperliche Ursachen von Schmerzen, auch die sozialen und psychischen Auswirkungen der Beschwerden werden im sogenannten multimodalen Behandlungskonzept miteinbezogen. Hierfür steht uns eine Vielzahl an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung, die während des stationären Aufenthaltes zum Tragen kommen.

Sie haben Fragen? Wir beraten Sie gerne, sprechen Sie uns an: 09341 800-1520.

Häufig gestellte Fragen

Team & Kontakt

Wir sind für Sie da

Terminvereinbarung unter: 


Dennis Sankat, MBA
Chefarzt Konservative Orthopädie und stellvertretender Ärztlicher Direktor
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Spezielle Schmerztherapie
Guido Kenner
Oberarzt
Anna-Lena Prisching
Psychologin
Hannah Stewner
Leiterin Physikalische Therapie
Jeanette Gückel
Diätberaterin
Marzena Kottke
Algesiologische Fachassistentin "Pain Nurse"
Details
Bewerberinfos

Mit uns zum Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie, Spezielle Schmerztherapie

Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,

auf Ihrem Weg zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie würden wir Sie gerne ein Stück begleiten und haben hier alle wichtigen Informationen für Ihre Weiterbildung zusammengestellt. Gerne können Sie sich auch in einem persönlichen Gespräch von unserem Angebot überzeugen. 

Einen Überblick über die zur Zeit zu besetzenden Stellen erhalten Sie in der Stellenbörse.

Fachinfos

Informationen für Einweiser

Akute, subakute und chronische Beschwerden am Bewegungssystem zur Diagnostik und nichtoperativen Komplexbehandlung
 
Therapieresistenter Rückenschmerz mit Funktionsstörungen z.B. bei

  • Bandscheibenvorfall,
  • Spinalkanalstenose,
  • Spondylolisthesis,
  • Skoliose,
  • Konst. Hypermobilität,
  • deg. Veränderungen.

Therapieresistente Gelenkschmerzen mit Funktionsstörungen z.B. des

  • Schultergelenks,
  • Hüftgelenks,
  • Kniegelenks.

Anhaltende Funktionsstörungen nach Wirbelsäulen-/Gelenkoperationen und Verletzungen

Anhaltende Funktionsstörungen bei systemischen Erkrankungen

  • M. Bechterew,
  • Postpolio,
  • CRPS/ M. Sudeck,
  • Neuropathien,
  • Osteoporose.

Chronische Schmerzstörungen des Bewegungssystems mit körperlichen und psychischen Einflussfaktoren


Behandlungsschwerpunkte


Interdisziplinäre Differentialdiagnostik nach akutmedizinischen Standards (vgl. OPS 8-977) und Festlegung von Behandlungsschwerpunkten

Anwendung des OPS 8-97 Verfahrensanweisung Ärzte - Medizincontrolling gemäß dem Konsens der ANOA mit dem MdK RLP (2006)

Schmerztherapeutische Testdiagnostik:

  • Ärztliche Schmerzanamnese,
  • MPSS nach Gerbershagen,
  • Heidelberger Rückenschmerzfragebogen
  • Pain-Detect
  • DASS -Fragebogen.

Beurteilung oder Auswertung apparativer Diagnostik unter Funktionspathologischen Aspekten (mindestens 1 der folgenden Verfahren):

  • Röntgen, MRT, CT, Scan etc.
  • andere Verfahren zur Verifizierung von Pathologien oder Funktionspathologien am Bewegungssystem.

Psychodiagnostik:

  • psychische Statuserhebung (siehe ärztliche Aufnahmeuntersuchung),
  • Testdiagnostik: DASS, FW-7, SF-12,
  • Psychotherapie,
  • Psychologische Schmerztherapie.

Schmerztherapie:

  • SF-12
  • Anpassung der medikamentösen Schmerztherapie,
  • Infusionsbehandlung,
  • Psychologische Schmerztherapie.

Manuelle Medizin (einschließlich osteopathischer Verfahren):

  • Reflextherapie,
  • TENS,
  • Neuraltherapie,
  • Akupunktur,
  • Dry Needling,

Infiltrationstherapie:

  • Therapeutische Lokalanästhesie,
  • Intraartikuläre, periartikuläre Injektionen,
  • Vegetative Blockaden,
  • Wirbelsäulennahe Injektionen,
  • Andere gezielte therapeutische Injektionen.

Psychotherapie:

  • Tiefenpsychologisch und/oder
  • Verhaltenstherapeutisch orientierte Psychotherapie.

Interdisziplinäre Teambesprechung

Standardisiertes therapeutisches Assessment unterschiedlicher Fachdisziplinen für die jeweiligen relevanten Behandlungsverfahren unter ärztlicher Leitung:

  • Ausgefülltes Formblatt der Konservativen Orthopädie und Speziellen Schmerztherapie  mit Angabe der klinischen Pfade,
  • Anwesenheitsliste der beteiligten Therapeuten.

Wann ist eine stationäre Therapie für Ihren Patienten sinnvoll? Einen ersten Überblick können Sie sich mit unserem Kriterien- und Indikationenkatalog verschaffen. Sprechen Sie mich gerne direkt an:

Dennis Sankat, MBA
Chefarzt Konservative Orthopädie und stellvertretender Ärztlicher Direktor
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Spezielle Schmerztherapie
 
 

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