18.01.2017
In einem öffentlichen Fachvortrag am Donnerstag, 19.01., 19.30 Uhr, im Konferenzraum, Neubau Psychiatrie, Krankenhaus Tauberbischofsheim, geht es um neueste Entwicklungen aus der Welt der Endoprothesen. Referent ist Dr. Heiko Sprenger, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und Leiter des Fachbereichs Orthopädie am Krankenhaus Tauberbischofsheim.
Mit
zunehmendem Alter knirscht und schmerzt es bei vielen in Knie und Hüfte. Allein
in Deutschland leiden rund 5 Millionen Frauen und Männer unter arthrotisch
bedingtem Gelenkverschleiß, einer Volkskrankheit, die häufig auch mit starken
Bewegungsschmerzen verbunden ist. Gut die Häfte der Frauen und rund ein Drittel
der Männer sind ab ihrem 60. Lebensjahr in ihrer Beweglichkeit auf Grund einer
Arthrose stark eingeschränkt. Das muss aber nicht sein. Denn der Einsatz eines
künstlichen Gelenks kann hier Abhilfe schaffen - den Betroffenen den Weg zurück
in ein aktives Leben ebnen und für neue Beweglichkeit sorgen. Zu den neuesten Entwicklungen
aus der Welt der Endoprothesen referiert Dr. Heiko Sprenger, Facharzt für
Orthopädie und Unfallchirurgie und Leiter des Fachbereichs Orthopädie am Krankenhaus
Tauberbischofsheim im Vortrag "Neuerungen aus der Endoprothetik und dem
Endoprothesenregister Deutschland". Seine Spezialgebiete sind Knie- und
Hüftendoprothetik, die komplette konservative Orthopädie, Osteopathie,
Vorfußchirurgie und Arthroskopien. Der Vortrag findet statt am kommenden
Donnerstag, 19. Januar 2017, 19.30 Uhr, Konferenzraum, Psychiatrie-Neubau, Krankenhaus
Tauberbischofsheim. Der Eintritt ist frei.
Vom
Bildungszentrum "Gesundheit und Pflege" am Krankenhaus Tauberbischofsheim
werden regelmäßig öffentliche Fachvorträge zu verschiedenen Gesundheitsthemen angeboten.
Informationen gibt es im Bildungszentrum "Gesundheit und Pflege",
Albert-Schweitzer-Straße 37, Telefon 09341 800-1272, Fax 09341 800-1363,
E-Mail: Kerstin.Brauer@khtbb.de oder im Internet unter www.khtbb.de.